AIDAprima und die ungewöhnliche Schiffspräsentation
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Eine kurze Sicherheitsübung, bevor es los geht. Kommt es vor, dass ihnen in einer Achterbahn schwindelig wird? Gehören sie zu den ängstlichen Beifahrern? Falls Sie die ersten beiden Fragen bejahen, sollten Sie sich gut anschnallen und die Augen schließen. Das würde Sie zwar in Sicherheit wiegen, aber auch um das spektakulärste Wettrennen der Weltmeere bringen.
Zwei Wesen aus einer anderen Galaxis: Racing Drohnen
Zwei Wesen aus einer fremden Galaxis stehen am Start. Die Racing-Drohnen vom Typ Vortes 250 Pro stellen die Welt von AIDAprima regelrecht auf den Kopf. Mit an Bord sind Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 120 km/h. Die beiden Racing-Drohnen zeigen das neue AIDA-Schiff aus einzigartigen und sehr ungewöhnlichen Perspektiven. Sie meinen, tatsächlich mit den Drohnen zu fliegen. Im Speed-Tempo geht es über den Beach Club, das Lanaideck oder das Patiodeck. Sie rasen durch die Restaurants, den Organic Spa und das Theatrium. Alles, was Sie sich bisher nicht getraut haben, können Sie jetzt sehen und hautnah erleben. Sie haben noch nicht die Doppel-Wasserrutsche Racer getestet? Schauen Sie sich diese aus der Vogelperspektive an und erleben Sie, was Ihnen entgangen ist.
Spektakulär und sicher
Die Fahrt mit den Drohnen ist spektakulär, aber ungefährlich. Gäste kommen bei dem galaktischen Wettrennen keinesfalls zu Schaden. Bereits im April wurde das Video auf der Überfahrt der AIDAprima nach Hamburg gedreht. Der Videosong "Ordinary Tribe" stammt von The Everlasters und bildet die perfekte musikalische Untermalung der Aktion. Liebe Kinder, große Mädchen und Jungs: Macht es nach und genießt den besonderen Spaß!
Tipps für einen guten Flug mit der Drohne
Bei Drohenflügen ist eine gute Vorbereitung wichtig. Diese hilft Fehler zu vermeiden und einen sicheren Flug zu ermöglichen. Vor dem ersten Flug mit der Drohen sollte der Abschluss einer Haftpflichtversicherung stehen, die die Drohne miteinschließt. Wird die Drohne zu kommerziellen Zwecken eingesetzt, ist zudem eine Haftpflichtversicherung wichtig, bei der auch die kommerzielle Nutzung eingeschlossen ist. In jedem Bundesland gelten andere Aufstiegsgenehmigungen für das Fliegen mit Drohnen, deshalb sollten Sie sich umfangreich informieren und erfragen, ob Sie an dem gewünschten Ort fliegen dürfen. Um Flughäfen muss ein Mindestabstand von 5 Kilometern eingehalten werden. Auch in der Nähe von Hubschrauberlandeplätzen oder militärischem Sperrgebiet dürfen Drohnen nie fliegen. Autobahnen und Naturschutzgebiete sind ebenso zu meiden, wie die Nähe von Atomkraftwerken und Hochspannungsleitungen. Bei Nacht, starkem Wind oder Regen sollte die Drohne immer am Boden bleiben. Bei Nebel kann sich Feuchtigkeit bilden, die die Elektronik der Drohne beschädigen kann.
Alles an Bord? Equipment überprüfen
Vor jedem Flug ist das Equipment zu überprüfen. Mit dabei sein müssen: Fernbedienung plus Verbindungskabel, Copter, Akkus, Tablet, Monitor, Telefon und Rotoren. Bei Winterflügen sollte dafür gesorgt werden, dass die Akkus nicht zu kalt werden. Die sollte in einem Koffer oder Spezialrucksack sicher transportiert werden.
Am Flugort
Der erste Flug mit einer Drohne sollte an einem sicheren Ort stattfinden. Das Gebiet, das Sie überfliegen möchten, ist genau in Augenschein zu nehmen. Achten Sie auf eventuelle Hindernisse wie Bäume oder Kabel. Ein Start- und Landeplatz mit festem Untergrund ist ideal, denn die Rotoren sorgen für Wind, der nicht nur Staub, sondern auch Kieselsteine oder Laub etc. aufwirbelt. Ideal ist ein freistehendes Feld, um sich mit den Flugeigenschaften der Drohne vertraut zu machen. Die Drohne ist vor jedem Start zu kalibrieren. Ebenfalls ist zu testen, ob Sie alle Rotoren sicher montiert sowie die Speicherkarte eingelegt haben. Für eine Notfall-Rückholung sollten Sie die Flughöhe einstellen, denn indoor gibt es kein GPS.
Was ist erlaubt und was verboten?
Sie dürfen nicht höher als 100 Meter mit der Drohne fliegen. Einige Bundesländer beschränken die Drohnen-Flughöhe auf 40 Meter. Während des Fluges muss die Drohne immer in Sichtweite sein. Menschen sollten Sie niemals ohne deren Einwilligung überfliegen, fotografieren oder filmen. Mindestens 5 Meter Abstand sollte zu Menschen gewahrt werden.
Starten, fliegen und dann?
Wichtig ist, dass Sie sich mit dem Return to Home sowie den Notfall-Funktionen der Drohne vertraut machen. Verlieren Sie den Kontakt zu der Drohne, ist sofort das Rückhol-Manöver zu starten. Fliegen Sie "First Person View" (FPV) sollte eine zweite Person immer auf die Drohne achten, sodass vor Gefahren frühzeitig gewarnt wird. Fliegen Sie Ihre Drohne nicht mit dem Auto-Pilot, sondern immer selbst. Die Drohne sollte nicht aus der Hand gestartet werden. Das gilt ebenfalls für Landungen. Halten Sie immer ausreichenden Abstand zu Paraglidern, Vögeln oder anderen Fliegern. Hier gilt, dass der Abstand lieber zu weit gewählt wird, wenn Sie unsicher sind. Zu Bäumen und Häusern ist auch Abstand, denn die Kamera reagiert immer ein wenig zeitverzögert. Vor der Landung ist das Landegestell auszufahren. Die Kamera ist vor der Landung in eine horizontale Position zu bringen, denn so kann sie nicht von umherfliegenden Objekten beschädigt werden.
Nach dem Flug ist vor dem Flug
Nach dem Flug und vor dem Einpacken der Drohne überprüfen Sie immer, ob Gimpel und Kamera gesichert sind. Falls Sie die Flugakkus längere Zeit nicht nutzen, ist es ratsam, diese zu ca. 50 Prozent zu entladen. Dadurch wird die Lebensdauer der Akkus erhöht. Wer direkt nach dem Flug die Videos und Fotos von der Kamera auf den Rechner überträgt, sorgt dafür, dass garantiert ausreichend Speicherkapazität für den nächsten Flug zur Verfügung steht. Falls Sie Ihre Drohne mit ins Ausland nehmen möchten, ist es unabdingbar, sich mit den landesspezifischen Flugverboten sowie geboten vertraut zu machen. Es kann sehr teuer und kompliziert werden, wenn Sie im Ausland einfach eine Drohne starten. Ersparen Sie sich den Ärger im Urlaub und holen Sie sich gegebenenfalls eine Erlaubnis. Wichtig sind auch die Papiere der Drohne, denn mit diesen können Sie im Zweifel den "zivilen Einsatz" dokumentieren. Soll die Drohne im Handgepäck transportiert werden, ist die Erlaubnis mit der Airline abzuklären, sonst kann es am Flughafen zu unliebsamen Überraschungen kommen. Falls Sie die Drohne im Flugzeug transportieren möchten, sollten Sie jeden Akku getrennt verpacken und die Kontakte abdecken. Klebeband eignet sich besonders gut. Achten Sie nicht nur auf die Drohne, sondern auch auf sich. Seien Sie nicht übervorsichtig, aber umsichtig. So kommen Sie, Ihre Drohne und andere Personen nicht zu Schaden, der sich leicht vermeiden lässt.
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Autor
Maik
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